Pumpen petrochemischer Stoffe für die Energieerzeugung

Pumpen petrochemischer Stoffe für die Energieerzeugung spielen eine wichtige Rolle in der modernen Energieinfrastruktur.

Mann kontrolliert petrochemische Anlage

Pumpen petrochemischer Stoffe für die Energieerzeugung spielen eine wichtige Rolle in der modernen Energieinfrastruktur.

Petrochemische Pumpen müssen in der Lage sein, verschiedene Arten von Chemikalien zuverlässig und sicher zu fördern. Sie müssen verschiedenen Betriebsbedingungen standhalten und unter extremen Temperaturen und Drücken arbeiten können.

Pumpen für die Petrochemie

Information

Die Wahl der richtigen Pumpe ist entscheidend für die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Energieerzeugung. Moderne Pumpen sind konzipiert, um in einem breiten Spektrum an Anwendungen eingesetzt zu werden. Dazu gehört ebenfalls die Bereitstellung von Rohstoffen für die Petrochemie und die Energieerzeugung. Sie können auch zur Entsorgung dieser Materialien verwendet werden. Dadurch kann die Umweltbelastung minimiert werden. Moderne Pumpen sind robust, zuverlässig und effizient und können vor allem in sicherer Umgebung verwendet werden. Durch die Verwendung modernster Technologien können sie problemlos in Petrochemie- und Energieerzeugungsanlagen eingebunden werden. Sie bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Energieproduktion zu optimieren. Dadurch können Kosten gesenkt und die Leistung verbessert werden. Für all diese Anforderungen gibt es eine Lösung. Die Taumelringpumpe von Pumpsystems vereint all diese Komponenten und noch vieles mehr.

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Welche Möglichkeiten der Energieerzeugung gibt es?

Die Entwicklung nachhaltiger und erneuerbaren Energieträger hat in der Vergangenheit vermehrt an Bedeutung dazu gewonnen. Jedoch sind aus verschiedenen Gründen Petrochemikalien, besonders im Hinblick auf die Energieerzeugung, aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Durch eine Kombination aus nachhaltigen und erneuerbaren Energieträgern einerseits und Petrochemikalien andererseits, kann eine nachhaltige und sichere Energieerzeugung sowie auch eine Reduzierung von Emissionen gewährleistet werden.

Insbesondere mit dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise und dem stetigen Bevölkerungswachstum ist die Stromerzeugung massiv bedroht.

Der meiste Energiebedarf deutschlandweit wird mithilfe von erneuerbaren Energiequellen, Erdgas, Braunkohle und Kernenergie gedeckt.

Die Kernenergie ist die einzige Energiequelle, die eine konstante Energieversorgung gewährleistet, da sie rund um die Uhr zur Verfügung steht. Allerdings ist sie auch Hauptverursacher von Radioaktivität und schädlichen Abfallprodukten. Daher wird sie in Deutschland nur noch begrenzt eingesetzt. Stattdessen werden vor allem Umweltmaßnahmen zur Co2-Reduktion wie erneuerbare Energiequellen verwendet. Dazu gehört Solarenergie, aber auch Wind und Wasser wird genutzt, um Strom zu erzeugen. Diese Energiequellen sind klimafreundlicher und umweltfreundlicher als fossile Brennstoffe, aber auch unzuverlässiger, da sie wetterabhängig sind.

Bei der Energieerzeugung der Zukunft spielt grüner Wasserstoff eine tragende Rolle. Denn Wasserstoff ist das am meisten vertretene Element im Universum. Bestehend aus einem Elektron und einem Proton hat es 2,4-mal so viel Energie wie Erdgas. Grüner Wasserstoff ist ein sauberes und CO2-freies Brennstoffmedium, das effizienter und umweltfreundlicher ist als fossile Brennstoffe. Die Petrochemie hat die Bedeutung dieses Stoffes schon vor Jahren erkannt und nutzt ihn seit Jahrzehnten. Genutzt wird der Wasserstoff vor allem bei der Ölraffination.  Aber auch bei der Produktion von Stahl und Methanol und während der Herstellung von Ammoniak für Düngemittel findet Wasserstoff Verwendung.

Bei der Raffination von Erdöl wird Wasserstoff als Katalysator für chemische Reaktionen eingesetzt. Dies bewirkt, dass schädliche Bestandteile aus dem Öl entfernt werden. Außerdem wird Wasserstoff zur Reduktion von Sauerstoffverbindungen, zur Verbesserung der Brennstoffqualität und zur Desulfurisierung eingesetzt. Die Desulfurisierung ist ein Prozess bei dem Schwefelverbindungen aus Kraftstoffen entfernt werden. Dadurch werden die Emissionen schädlicher Gase drastisch reduziert. Dieser Prozess kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, beispielsweise durch Adsorbtion, Oxidation oder chemische Reduktion. Zudem findet Wasserstoff in der Raffination auch bei der Herstellung von Kraftstoffen aus Öl, wie Diesel, Benzin und Flugbenzin Verwendung. Ebenfalls Einsatz findet es bei der Herstellung von synthetischen Fasern und Kunststoffen, in der Elektrochemie, beim Verarbeiten von Edelmetallen und bei der Herstellung von Waschmitteln, Düngemitteln und Farbstoffen.

Heutzutage wird Wasserstoff nicht nur für die Petrochemie, sondern auch als Energieträger immer wichtiger. Deshalb werden immer mehr Forschungsprojekte durchgeführt, um neue Wege zu finden, Wasserstoff effizienter zu nutzen. Einige dieser Projekte befassen sich mit der Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Andere befassen sich mit dem Speichern und Transportieren von Wasserstoff. Mit diesen neuen Technologien wird die Energieerzeugung der Zukunft noch effizienter und die Klimaneutralität wird wachsen.

Wie läuft der petrochemische Herstellungsprozess von grünem Wasserstoff ab und welche Funktion haben Pumpen dabei?

Der petrochemische Herstellungsprozess von Wasserstoff beginnt mit der Einspritzung von Dampf in ein Rohr. Innerhalb dieses Rohres befindet sich ein Gemisch aus fossilen Brennstoffen. Der daraus resultierende Wasserstoff wird nun mithilfe von Pumpen auf das gewünschte Druckniveau gebracht. Anschließend wird er durch einen Kühler geführt. Dieser kühlt den Wasserstoff auf eine Temperatur, welche für weitere Verarbeitungsschritte geeignet ist. Der so hergestellte Wasserstoff wird schließlich zu seinem endgültigen Verwendungszweck verarbeitet. Pumpen sorgen dafür, dass der Wasserstoff bei jeder Stufe des Herstellungsprozesses auf das richtige Druckniveau gebracht wird. Dadurch wird nun gewährleistet, dass ein optimales Endergebnis entsteht.

Kurz danach leitet man den Wasserstoff weiter durch eine Filteranlage. Diese Filteranlage entfernt schädliche Verunreinigungen. Im Anschluss bringen die Anlagen den Wasserstoff auf ein definiertes Druckniveau und bereiten ihn für seine Endverwendung vor. Für den letzten Schritt der petrochemischen Herstellung wird der Wasserstoff dann in die gewünschten Behälter und Anlagen geleitet. Dort findet er im besten Falle nun seine finale Verwendung.

Anlage zur Wasserstoffherstellung
Wasserstofferzeugung aus erneuerbaren Energiequellen

Damit ist der Prozess der petrochemischen Herstellung abgeschlossen und der Wasserstoff kann für seine vorgesehene Anwendung genutzt werden. Durch den Einsatz modernster Technologien der Wasserstoffwirtschaft ist es möglich, den Wasserstoff sicher und schnell herzustellen. Dadurch kann er für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden.

Dieses Verfahren befindet sich aktuell auf dem Level der Grundlagenforschung. Diese Art der Herstellung ist zeitraubend, energieintensiv und kostspielig. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt eine reine Energieversorgung mit Wasserstoff noch in ferner Zukunft.

Aufgrund der hohen Kosten und der Komplexität des Verfahrens ist es noch nicht möglich, eine reine grüne Wasserstoffenergieversorgung auf breiter Basis zu ermöglichen. Einige Unternehmen arbeiten jedoch bereits an der Entwicklung von Technologien, die eine solche Energieversorgung ermöglichen könnten. Es ist daher noch offen, ob und wann eine allgemeine Wasserstoffenergieversorgung verfügbar sein wird.

Es bleibt also abzuwarten, inwiefern sich die Kosten und die Komplexität des Verfahrens in absehbarer Zeit senken lassen. Es ist jedoch sicher, dass die Entwicklung grüner sauberer Energiequellen, um unser Klimaziel zu erreichen, essentiell sein wird - und wir von Pumpsystems werden unseren Beitrag dazu leisten.

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